Archiv von 2015

 

23.12.2015 – Keine Abbuchung zum Jahresbeginn

 

Der Vorstand hat beschlossen, die Abbuchung zum Jahresbeginn nicht durchzuführen, sondern diese Abschlagszahlung mit in der Jahresrechnung zu berücksichtigen.

Damit gibt es im Januar nur eine Abbuchung bzw. Erstattung. Diese erfolgt zur Monatsmitte.

 

22.12.2015 – Rückwirkende Preissenkung bei der Grundgebühr für 2015

 

Auf Empfehlung unserer Steuerkanzlei hat der Vorstand die rückwirkende Senkung der Grundgebühr für das Jahr 2015 beschlossen. Statt 60 Euro (netto) je kW bestellter Leistung werden nur mehr 50 Euro berechnet. Für die Wärmekunden bedeutet dies eine Ersparnis von mindestens 100 Euro zzgl. MwSt. bei der Grundgebühr. Diese wird in der Jahresrechnung berücksichtigt.

Für das Jahr 2016 wird die Grundgebühr wieder in Höhe von 60 Euro (netto) je kW bestellter Leistung erhoben.

 

20.12.2015 – Bestellleistungen in 2016

 

Bis heute sind insgesamt 20 Anpassungswünsche eingegangen – allesamt Senkungen. In Summe ergibt sich eine Absenkung um 74 kW.

Die Änderungen werden zeitnah zum Jahresbeginn umgesetzt.

 

02.12.2015 - Wärmeabsatz November 6% unter Vorjahresniveau

 

Im November lag der Absatz mit 135 MWh um gut 6% unter dem Vorjahreszeitraum. Vor allem der Monatsanfang war deutlich zu warm.

Auf Jahressicht liegt der Wärmeabsatz der Monate Januar bis November 2015 um 20% über dem Vorjahreszeitraum.

 

13.11.2015 - Genossenschaft auf der Internetseite der Gemeinde


Unter der Rubrik „Vereine und Verbände“ sind wir nun auch auf der Internetseite der Gemeinde zu finden. Danke an den Gemeinderat für die freundliche Genehmigung.

 

02.11.2015 - Empfehlung für die Bestellleistung in 2016

 

Für die Einführung eines neuen Preismodells konnte bei den Entscheidungen im Vorstand bzw. Aufsichtsrat keine Mehrheit gefunden werden. Damit hat das bisherige Preismodell weiterhin Bestand. Der Vorstand wird Anfang Dezember an diejenigen Wärmekunden Empfehlungen für die Bestellleistung in 2016 aussprechen, bei denen noch Anpassungsbedarf gesehen wird.

Bislang (Stand 18.11.) sind bereits 6 Anpassungswünsche eingegangen – allesamt Senkungen.

 

01.11.2015 - Wärmeabsatz im Oktober deutlich über Vorjahresniveau

 

Der Oktober lag mit einem Absatz von knapp 109 MWh um ca. 45% über dem Vorjahreszeitraum lag. Insbesondere die kühlen Nächte ab Monatsmitte spiegeln sich hier wider.

Auf Jahressicht liegt der Wärmeabsatz der Monate Januar bis Oktober 2015 um gut 22% über dem Vorjahreszeitraum.

 

02.10.2015 - Wärmeabsatz im dritten Quartal auf Vorjahresniveau

 

Der September hat mit kühlen Nächten zu einem Verbrauchsanstieg geführt, so dass der Gesamtabsatz im dritten Quartal nur knapp 2% unter dem Vorjahreszeitraum lag.

Auf Jahressicht liegt der Wärmeabsatz der Monate Januar bis September 2015 immer noch um 20% über dem Vorjahreszeitraum.

 

01.10.2015 - Neuanschluss in der Mühläckerstraße

 

Fa. Schäfer hat heute für die Mühläckerstraße 7 den neuen Anschluss ans Wärmenetz erstellt. Die Arbeiten verliefen reibungslos. Die Wärmeversorgung musste nur ca. 2 Stunden unterbrochen werden. Betroffen waren die Verbraucher ab Mühläckerstraße 9 sowie vier Verbraucher in der Frühlingsstraße bzw. im Sommerweg, die vorher informiert wurden.

Eingeschleift wurde auch der M-Bus durch Fa. Döppler. An diesen wird später der Wärmemengenzähler angeschlossen. Der M-Bus ist jeweils an der blauen Schutzhülle erkennbar.

 

16.09.2015 - Diskussion neues Preismodell

 

In der Aufsichtsratssitzung am 25.08.2015 (mit Teilnahme von zwei Vorständen) sowie in der Gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am 16.09.2015 wurde eingehend über die  Einführung eines neuen Preismodells beraten. Beschlüsse hierzu wurden nicht gefasst.


02.09.2015 - Bislang schwacher Wärmeabsatz im dritten Quartal

 

Der Sommer lässt grüßen. Aufgrund der hohen Temperaturen brachten die Monate Juli und August nur sehr geringe Wärmeverbräuche. Auf Jahressicht liegt der Wärmeabsatz der Monate Januar bis August 2015 aber noch immer um 20% über dem Vorjahreszeitraum.

 

31.08.2015 - Schild an der Heizzentrale

 

Mit einem neuen Hinweisschild präsentieren wir für Interessierte einige Informationen zu unserem Nahwärmeprojekt.

Neben wichtigen Kennzahlen zu Technik und Finanzen sind auch unsere "Sponsoren" genannt.

 

20.08.2015 - Überspannungsschutz installiert

 

Der Überspannungsschutz wurde heute von Fa. CDE (Uffenheim) geliefert und eingebaut.

Damit sollten wir bei künftigen Gewittern zumindest vor Überspannungsschäden sicher sein.

 

10.08.2015 - Wieder ein Überspannungsschaden

 

Durch Überspannung kam es am Montagabend (10.8.) zu einem Defekt in mehreren Steuerungs- komponenten und damit zum Ausfall der Pumpen auf den Zulieferstrecken.

Dank rascher Reaktion der Fa. CDE (H. Deml) konnte der Schaden bereits am 11.8. behoben werden.

Die Ausfallzeit konnte mit unserem Puffer problemlos überbückt werden.

Der Vorstand hat in seiner Sitzung am 3.8.2015 die Anschaffung eines Überspannungsschutzes beschlossen. Dieser kann aber erst in KW34 installiert werden.

 

22.07.2015 - Erneute Störung nach Gewitter

 

Wiederum durch ein Gewitter kam es am Mittwoch (22.7.) zu einem Defekt in mehreren Steuer- ungskomponenten und damit zum Ausfall der Zulieferstrecke Wild. Betroffen waren dieselben Komponenten wie bereits zu Anfang des Monats. Durch schnelle Reaktion seitens Fa. CDE konnte der Schaden bereits am 23.7. behoben werden.

Diesmal konnte der Puffer alleine die Ausfallzeit überbücken. Die Gasthermen kamen nicht zum Einsatz. Wir haben den Schaden erneut an die Versicherung gemeldet und uns ein Angebot für einen Überspannungsschutz eingeholt.

 

08.07.2015 - Genossenschaftsverband hat Mindestbeitrag drastisch erhöht

 

Die Vertreterversammlung des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) hat heute den Mindestbeitrag von 210 auf 400 Euro jährlich erhöht und damit nahezu verdoppelt.

Unser Protest, dem sich auch die Nahwärmenetz Hausen eG und die Energiedorf Rieden eG angeschlossen hatten, blieb ohne Wirkung. Unser Offener Brief ist nachzulesen im Archiv 2015.

 

06.07.2015 - Störung nach Gewitter

 

Vermutlich durch einen Blitzschlag kam es am Sonntagabend (5.7.) zu einem Defekt in mehreren Steuerungskomponenten und damit zum Ausfall beider Pumpen auf den Zulieferstrecken.

Durch rasches Erkennen und die schnelle Reaktion der Fa. CDE (H. Deml) konnte der Schaden bereits am 6.7. lokalisiert und am 7.7. behoben werden. Der Puffer alleine konnte die Ausfallzeit nicht ganz überbücken, einige Stunden mussten auch bis zu 2 Gasthermen unterstützen.

Wir gehen von einem Versicherungsfall aus und haben uns an die zuständige Versicherung gewandt.

 

01.07.2015 - Hoher Wärmeabsatz im ersten Halbjahr

 

Der Wärmeabsatz der Monate Januar bis Juni 2015 lag um 23% über dem Vorjahreszeitraum.

Die Anlage Wild liefert wieder Wärme. Der Schaden am Generator ist behoben.

 

22.06.2015 - Verbesserung der Wasserqualität im Netz

 

Die am 27. März begonnene Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität ist abgeschlossen.

Die bereits "gute" Qualität der Wasserwerte im Wärmenetz wurde weiter verbessert.

Fa. Schäfer hat den Härtegrad auf 0 Grad dH gesenkt und den pH-Wert auf 9,5 erhöht.

 

16.06.2015 - Genossenschaftsverband will Mindestbeitrag drastisch erhöhen

 

Wie uns der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) per Infoschreiben mitteilte, soll der Mindestbeitrag von 210 auf 400 Euro jährlich nahezu verdoppelt werden.

Der Vorstand hat heute ein Protestschreiben an den Vorstand des GVB gerichtet und fordert den Aufschub der Beschlussfassung und den Eintritt in einen Dialog. Des weiteren hat sich der Vorstand mit einem Offenen Brief an die 13 Mitglieder der Vertreterversammlung des GVB aus Unterfranken gewandt, ebenfalls mit der Bitte, der Beschlussfassung am 8. Juli nicht zu zu stimmen, sondern den Genossenschaften eine Beteiligung an der Diskussion zu eröffnen. Erfreulicherweise haben sich auch die Nahwärmenetz Hausen eG und die Energiedorf Rieden eG unserem Protest angeschlossen. Vielen Dank für die Solidarität.

 

Unser Offener Brief:

 

An die Mitglieder

der Vertreterversammlung des

Genossenschaftsverband Bayern

                                                                                                         16. Juni 2015 

 

Betreff: Informationsschreiben an alle Energiegenossenschaften vom 8. Mai 2015

            Offener Brief gegen die Erhöhung des Mindestbeitrags

 

 

Sehr geehrtes Mitglied der Vertreterversammlung,

 

wie im vorgenannten Informationsschreiben vom 8. Mai 2015 angekündigt, soll im Juli der Mindest­beitrag für gewerbliche Genossenschaften von 210 Euro jährlich auf 400 Euro jährlich erhöht werden.

Gegen diese Beinaheverdoppelung des Mindestbeitrages protestieren wir hiermit in schärfster Weise.

 

Das als Begründung vorgebrachte Ziel einer verstärkten Orientierung an der Ertrags- kraft wird gerade beim Mindestbeitrag völlig außer Acht gelassen. Ausgerechnet hier fehlt eine stich­haltige und nach­voll­ziehbare Begründung, obwohl doch eine "übermäßige Belastung einzelner Mitglieder bzw. Gruppen" vermieden werden sollte.

Dass für neu gegründete Energiegenossenschaften der neue Mindestbeitrag erst ab dem dritten vollen Beitragsjahr erhoben werden soll, kann nur als Feigenblatt bezeichnet werden und verzerrt als Ausnahme­tatbestand die angestrebte Beitragsgerechtigkeit nur noch weiter.

 

Auch wenn der Verbandsrat am 26. März 2015 der Empfehlung des Fachausschusses Energiege­nossen­schaften sowie des GVB-Vorstandes gefolgt ist und nunmehr der Vertreterversammlung am 8. Juli 2015 die neue Beitragsordnung zur Beschlussfassung vorlegen will, sollte doch gerade ein Genossen­schaftsverband die Mitglieder- beteiligung und Transparenz leben und bei einer Beitragserhöhung von fast 100% den Mitgliedern eine Mitsprachemöglichkeit geben.

 

Wir fordern Sie deshalb auf:

1)      In der Vertreterversammlung am 8. Juli der angekündigten Beschlussfassung zur neuen Beitragsordnung nicht zuzustimmen.

2)      Daraufhin zu wirken, dass den Mitgliedern des GVB eine Mitsprachemöglichkeit hinsichtlich des Mindest­beitrages eingeräumt wird.

 

Grundsätzlich sollte die Finanzierung eines Verbandes durch überzeugende Leistungs­an­gebote erfolgen und nicht über einseitig und willkürlich neu fest gesetzte Gebühren ohne weitere Zusatzleistungen.

 

Freundliche Grüße

 

Der Vorstand der Nahwärme Burggrumbach eG

 

L. Albert                       R. Lang                         W. Lauermann

 

 

Diese Forderungen werden vollumfänglich unterstützt durch die:

 

Nahwärmenetz Hausen eG       sowie       Energiedorf Rieden eG

 

 

13.06.2015 - Ausfall in Anlage Wild

 

Aufgrund eines Defekts am Generator fiel die Wärmelieferung von der Anlage Wild aus. Die Gesamtversorgung war aber nicht gefährdet, da zum einen der Puffer randvoll war, zum anderen die Anlage Ziegler weiter Wärme lieferte.

Wir haben die Strecke Wild zunächst weiter betrieben, um für die Erhöhung des pH-Wertes weiter das gesamte Wasservolumen im Netz zu erreichen. Erst am 20.6. haben wir die Strecke Wild stillgelegt. Der Schaden wird voraussichtlich in den nächsten Tagen behoben werden. 

 

12.06.2015 - Generalversammlung

 

Die Generalversammlung 2015 am 12. Juni verlief  in harmonischer Atmosphäre und dauerte trotz Neuwahlen nur rund 2,5 Stunden.

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 wurde vorgestellt und von der Versammlung angenommen. Der erzielte Jahresüberschuss wird auf neue Rechnung vorgetragen und mit dem noch bestehenden Verlustvortrag verrechnet.

Dem Vorstand und dem Aufsichtsrat wurden in getrennten Abstimmungen Entlastung erteilt.

Die Neuwahlen brachten zwei neue Gesichter, aber keine Überraschungen. Für den in den Aufsichtsrat wechselnden Thomas Studtrucker wurde Walter Lauermann in den Vorstand gewählt.

Neu im Aufsichtsrat ist zudem Herbert Escher.

Ausgeschieden sind Bernhard Geiger und Günter Hornschuch; Letzterer bleibt aber weiter als Technischer Administrator tätig. Beide wurden mit einem Präsent verabschiedet.

Ein weiteres Präsent überreichte Günter Dusel an Ludwig Albert für seine besonderen Verdienste in den vergangenen drei Jahren.

Neben einer Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse aus 2014 gab es auch selbige aus dem laufenden Jahr. Des weiteren wurden die Ergebnisse der Mitgliederbefragung präsentiert.

Mit der Diskussion von aktuellen Themen und einem kurzen Ausblick wurde die Versammlung beschlossen.

Einige Mitglieder erklärten sich zudem zu Pflegeaktionen an der Heizzentrale bereit - Vielen Dank.

Toll war auch das gemeinsame Mitanpacken beim Abbau der Bestuhlung im Anschluss an die Versammlung. Danke!

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Die Wahlen im neuen Aufsichtsrat brachten folgendes Ergebnis:

Günter Dusel bleibt Aufsichtsratsvorsitzender, neuer Stellvertreter ist Thomas Studtrucker.

 

01.06.2015 - Hoher Wärmeabsatz in den ersten 5 Monaten

 

Obwohl der Mai als erster Monat im Vorjahresvergleich einen kleinen Rückgang im Wärmeabsatz brachte, liegt der Absatz aller 5 Monate (Jan. - Mai) um 24% über dem Vorjahr.

Etwa ein Viertel der Abnehmer liegt sogar noch deutlich über diesem Durchschnittswert.

 

17.04.2015 - "Volltreffer" in der Seemühlstraße

 

Wie sich bei einer Kanalbefahrung herausstellte, haben wir beim Spülbohren vor zwei Jahren den Kanalanschluss des Anwesens Seemühlstraße 8 voll erwischt. Fa. Schmitt (Bergtheim) hat im Auftrag der Gemeinde den Schaden am 17.4. repariert. Entgegen der ersten Annahme liegt leider kein Versicherungsfall vor, so dass der Schaden von der Genossenschaft zu tragen ist. Die Kosten von ca. 2.500 Euro entnehmen wir unserer Instandhaltungsrücklage.

 

07.04.2015 -  Neuer Beitritt

 

Zum 7.4.2015 ist ein weiterer Siedlungsbewohner in unsere Genossenschaft eingetreten.

Wir begrüßen unser 49. Mitglied ganz herzlich und dürfen mit zukünftig 50 Anschlussobjekten in der Mühläckersiedlung ein rundes 'Jubiläum' feiern.

 

02.04.2015 - Außengestaltung der Heizzentrale fertig

 

Mit dem Aufbringen einer Mineralbetondecke und dem Setzen der Rabatten ist die Außengestaltung der Heizzentrale nun weitgehend abgeschlossen.

Danke an Ludwig Albert, der mit großem Arbeitseinsatz dies als 'Chefsache' vorangetrieben hat.

 

28.03.2015 - Mitgliederbefragung 2015

 

Der Vorstand hatte per Fragebogen bis 25.4. um Rückmeldung gebeten. Zum einen zu den Erfahrungen aus dem ersten Jahr des Betriebs des Wärmenetzes. Zum anderen zur Arbeit der letzten drei Jahre sowie zu Wünschen und Anregungen für die Zukunft.

Die Befragung ist abgeschlossen, die Auswertung läuft.

Stand 26.4.2015 wurden 28 Fragebögen (58%) zurückgegeben. Vielen Dank für die rege Teilnahme!


27.03.2015 - Verbesserung der Wasserqualität


Die Qualität der Wasserwerte im Wärmenetz soll noch weiter verbessert werden.

Fa. Schäfer wird in den nächsten 4-5 Wochen den Härtegrad senken und den pH-Wert erhöhen.

Die zugehörige Filterstation wurde in der Anlage Ziegler installiert.

 

01.03.2015 - Rekordwärmebedarf im Februar

 

Mit 202 MWh Wärmeabsatz wurde der Vorjahreswert um stolze 29% übertroffen. Im Schnitt waren dies 7,23 MWh pro Tag.

Der durchschnittliche Wärmebedarf erreichte mit 301 kW eine neue Höchstmarke.

 

24.02.2015 - Verbesserung der Wasserqualität im Netz beauftragt

 

Die bislang schon "gute" Qualität der Wasserwerte im Wärmenetz soll noch weiter verbessert werden. Fa. Schäfer wurde beauftragt, den Härtegrad zu senken und den pH-Wert zu erhöhen.

Nebenbei werden noch Schwebstoffe entfernt, so dass wir zum Abschluss der rund 4-wöchigen Aktion rundum sehr gute Werte erwarten dürfen.

 

21.02.2015 - Neuer Absatzrekord im Januar

 

Mit 209 MWh Wärmeabsatz wurde der Vorjahreswert um 29 MWh (+16%) übertroffen. Der Januar ist somit der bislang absatzstärkste Monat gewesen.

Diese Tendenz hat sich auch im Februar fortgesetzt. Obwohl noch eine volle Woche ansteht, haben wir bereits die Vorjahreszahlen übertroffen.

Der durchschnittliche Wärmebedarf betrug im Januar 281 kW.

 

01.02.2015 - Jahresabschluss 2014 erstmals mit Gewinn

 

Das erste volle Geschäftsjahr konnte mit einem Gewinn abgeschlossen werden - immerhin ein Jahr früher als geplant. Die genauen Zahlen werden in der Generalversammlung bekannt gegeben.

Da auch die Spreizungen insgesamt neue Bestwerte aufweisen, haben wir in Sachen Technik und Finanzen ein echtes Vorzeigeprojekt.

Es bleibt das berühmte "Feilen am Detail": um auch die verbliebenen Nachzügler bei der Spreizung noch zu optimieren, werden wir diese gezielt ansprechen.

 

18.01.2015 - Jahresabrechnung

 

Trotz des sehr warmen Jahres 2014 konnte der kalkulierte Jahresverbrauch knapp überboten werden. Die Jahresrechnung liegt folglich in Summe leicht über Plan, kann bei den einzelnen Wärmekunden aber je nach Verbrauch sowohl zu Nachzahlungen wie auch Erstattungen führen.

Die Rechnungen wurden in der zweiten Januarwoche verteilt.

Die neuen Abschläge basieren nun auf dem Verbrauch des Vorjahres. Damit werden im nächsten Jahr Nachzahlungen bzw. Erstattungen deutlich kleiner ausfallen. Die Preise bleiben unverändert.

 

04.01.2015 - Anpassung der Bestellleistung

 

Die Absenkungen bei der bestellten Wärmeleistung sind erfolgt.

Der bislang gewährte Bonus von 10 Prozent auf den Durchfluss entfällt und wurde bei den Absenkungen bereits berücksichtigt.

 

Heizzentrale im Winter (Silvester 2014)
Heizzentrale im Winter (Silvester 2014)